Selbstbräuner und Smoothie

 

Tipps to survive in winter

Sonnenstudio geht ja gar nicht. Auch wenn es manche unter den Deckmantel Fitness-Studio-Besuch integrieren. Solarium hilft zwar gegen deprimierende Winterblässe und ermüdenden Vitamin D-Mangel, ist wellnessmäßig aber ziemlich out. Wer sich trotzdem morgens im gnadenlosen Badezimmerlicht nicht mehr sehen kann ohne wehmütig an leichte Sommerbräune inklusive -frische zu denken, dem empfehle ich Selbstbräuner.   

Und hoffe jetzt einfach mal, dass es da nicht auch irgendwelche krebserregenden, gesundheitsschädlichen Nebenwirkungen gibt. Man kann ja vorsorglich zur Biokosmetik-Variante greifen. Und ich muss sagen, es hebt die Stimmung ungemein.

Was Rouge und Concealer nicht mehr hinkriegen, ein wenig Selbstbräuner-Creme frischt das Winterimage auf. Gerade gestern hat mich jemand gefragt, ob ich im Urlaub gewesen sei. Scheint zu helfen. 

Und noch ein Trick für dunkle Jahreszeiten: Vitaminreich soll sie sein, die Ernährung, zur Abwehr von Erkältungsviren und Winterblues ganz besonders. Gemüsesäfte und Smoothies finde ich eine schöne Variante, wenn man nicht ständig Rohkost knabbern oder großartige vegetarische Gerichte kochen möchte. 

 

Ansonsten gilt das Altbekannte, das man mantramäßig abrufen sollte, weil Verdrängungsmechanismen hier besonders gut funktionieren: raus an die Luft, auch bei miesem Wetter, und den Sport nicht vergessen. Und natürlich sich ab und an etwas Gutes gönnen – sei es ein Kinobesuch mit der Freundin, eine Massage oder Erholung in der Salzgrotte. Dann sollten wir es schaffen. Bis zur Frühjahrsmüdigkeit.  

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